Schaffhausen2003BilderUndTextVonSaschaW
Schaffhausen 2003 Text von SaschaW
Inhaltsverzeichnis
Scanning...
Also, eine kleine Bildergeschichte über das Schaffhausentreffen 2003
Bildmaterial von Stefan H., Horst S. und SaschaW
Wir fuhren am Freitag um 8h von Wien ab und nach 20 Min war’s soweit Franz war am Handy
...bitte nächster Parkplatz keine Leistung mehr vorhanden und der 200 MC2 Avant ruckelt wie wild. Da Franz ein beruflicher Schrauber ist, war der Fehler gleich gefunden.
Na wer kennt das Teil 
Aber Franz hatte vorgesorgt und Ersatz war bei der Hand, also Handschuhe an und schon wurde geschraubt.
Nach 20 Min, Franz war nach 15 fertig aber ich musste noch für kleine Jungs,
...ging’s ohne weitere Probleme weiter. Gegen 12h waren wir an der Grenze zu Deutschland und haben dort einmal ordentlich zu Mittag gegessen.
Um ca. 13h fuhren wir zur Tankstelle und haben dort getankt,
...Franz weil er schon musste, ich aus Solidarität zu ihm und wer will noch in Deutschland Tanken wenn’s nicht sein muss L .
Also Richtung München und endlich mal etwas Stoff geben, Franz hatte einen Freund mit, der die Strecke ansagte und dann kam es zu einem schweren Abbiegefehler und schon gondelten wir durch ganz München im Stoßverkehr na ja hat uns 1 Std gekostet, das kommt davon wenn man einen Polizisten vertraut.
Danach ging’s dann problemlos weiter, jedoch konnten wir nicht immer so schnell fahren
...wie wir wollten, dann endlich an der Schweizergrenze, wir wurden mit freundlichem Lächeln durchgewunken und kaum waren wir drüben war auch schon Remo da und nahm uns in Empfang.
Dann ab nach Schaffhausen zum Geldwechseln und danach weil Franz so jammerte „Ich brauch Benzin“ zur Tanke, habe dann auch wieder aus Solidarität getankt, war noch ¼ voll.
Ich konnte es mir aber nicht verkneifen so nebenher die 12 ½ l weniger zu erwähnen. :-b Hat ihm nicht so gefallen.
Danach zu Remo zum Begrüßungs- Trunk und Besprechung des Abendprogramms.
Dann ab zur Pension Frohsinn wo wir gleich nett aufgenommen wurden
...und unsere Zimmer bekamen. Nach ca. 1 Std kam Kurt an, der vor der geschlossenen Tür stand und als ich aus dem Fenster schaute recht verzweifelt wirkte. Also runter mit uns und Türe auf.
Kurt erhält nun auch sein Zimmer.
Der Hunger war groß und Stefan meinte er werde uns schon transportieren. Na echte Österreichische Wertarbeit macht’s möglich.
und ab ging’s in den Biergarten wo wir Schnitzel zu uns nahmen, na ja war das einzige was wir kannten.
Danach ging’s auf die Burg natürlich im Pinzgauer.
Leider war es schon finster und nicht viel zu sehen, als wir den halben Berg unten waren meinte Franz ob wir da wieder rauf müssen oder ob wir auch auf der unteren Straße einsteigen können. Stefan ganz Gastgeber meinte natürlich und lief allein wieder hinauf um den Pinzi zu holen. Kaum waren wir unten kam er auch schon, wie macht der Kerl das, wir hätten sicher 1Std und 2 Sauerstofflaschen gebraucht. Alles strömt zum Pinzgauer.
Danach ging’s in die Altstadt wo wir vor Erschöpfung gleich den ersten sichtbaren Tisch in beschlag nahmen. Stefan holte dann noch Remo und in der Zwischenzeit hatte sich auch Kurt an uns Österreicher gewöhnt und war über unser Treiben nicht mehr so verwirrt. Nun es wurde etwas spät und der Morgen war wie so of zu schnell da für manche (gelle Franz)
Aber mit einer guten Unterlage lässt sich auch wieder Kraft finden.
Danach zeigt uns Kurt wie weit er immer von der Arbeit entfernt ist, so muß man mal Kerzen rausdrehen :-b
Dann wurden wir von Remo abgeholt und ab ging’s zum Sammelplatz ,wo schon einige warteten.
Als fast alle die angekündigt waren versammelt sind, kanns nun losgehen.
Am Grillplatz angekommen ( Remo und Stefan haben da einen super Platz gefunden wurden schon die Hauben aufgerissen, natürlich nur zur Kühlung der Motoren
Danach fachsimpeln im Schatten.
Auch die Frauen hatten sich recht schnell zum Fachsimpeln ( worüber auch immer ) zusammen gesellt.
Und dann kam Flo mit seinem MC BJ 87 Frontkratzer unglaublich der Zustand des Wagens wie aus der Auslage mit 54 tKm ein absoluter Neuwagen, das es so was noch gibt wir waren nur am staunen. 
Nach dem wir nun schon etwas erschöpft waren, war es Zeit fürs Essen und Remo heizte den Griller an
Bald danach ging’s los mit den Grillsachen, alles war vertreten Fleisch ,Würste , Salate , Soßen , Brot und Getränke, so das jeder satt wurde.
Zum Glück hatte ich Flo schon vorher auf eine Runde mit meinem mit genommen, er reagierte wie alle zuerst wurde er weis wie sein Leibchen und dann kam der Dauergrinser.
Da wir genug zu essen hatten, wurden auch Zaungäste bedient.
Und dann kam unser Chipmeister
Vincent war nicht mehr zu halten und montierte in Windeseile seine Box raus
Andächtig lauscht er dem Meister mit verklärtem Blick........
Diverse Einstellungsarbeiten wurden vorgenommen.
Nun und plötzlich war der Abend da und wir bekamen wieder Hunger, auch die Damen wurden schon unruhig (unrund) aber wo noch essen um diese Zeit war es doch schon 22h ? Stefan war wieder mal der Retter und motivierte eine Pizzariea dazu den Ofen wieder anwerfen und wir waren gerettet.
Buergi wirkte schon etwas geistig ausgelaugt was man an seinem Blick erkennen konnte
Und einen unseren Gastgeber plagte nach dem sehr anstrengenden Tag gewaltig der Durst.
Der Abend wurde dann noch in lockerer Atmosphäre beschlossen
Der Tag danach
Remo und Stefan hatten für die noch da gebliebenen natürlich auch gleich ein Kulturprogramm erstellt und am Vormittag ging’s wieder los mit dem Pinzgauer Richtung Reinfall.
Pinzi jagte 44MCQ und in der Straßenlage gibt’s da nicht viel Unterschied wie wir feststellen konnten.
Und die Mitfahrer auf den billigen Plätzen mussten sich gut festhalten.
Leider regnete es ein wenig aber der Wettergott meinte es gut und es war bald Schluss mit Nass. Der Rheinfall war gar kein Reinfall und wir konnten uns kaum Sattsehen.
Danach allgemeine Erschöpfung.
Auch Horst S. mit Familie kam wieder dazu und es konnte weiter gehen zur Burg nun bei Tag, wo bei wir bei Horst leichte Flatterbewegungen des Ohrläppchens im Fahrtwind bewundern konnten, wir dachten er wolle aufsteigen
An der Burg gab es einen Po-Wettbewerb, also ich finde meiner hat gewonnen :-b
Nach dem etwas anstrengenden Aufstieg wurden wir mit einem Tollen Ausblick über Schaffhausen belohnt.
Nun war der Hunger wieder groß und ab ging’s in den Biergarten wo wir schon am Freitag waren.
Stefan als guter Gastgeber war auch bemüht den Damen etwas von seinen Haarstylingkünsten zu zeigen, ich finde ist ganz gut gelungen
Zuerst waren wir noch im Garten aber als mir der Wind das Salatdressing ins Gesicht und Wäsche blies gingen wir dann hinein wo es auch sehr gemütlich war.
Remo schien etwas überfordert mit dem Gespräch zwischen seiner und meiner Frau wie man an seinem Gesicht sehen kann
Tja und manche schienen sich wo anders zu befinden ( Jungs was habt ihr eingeworfen und mir nichts abgegeben) :-b
Der Rest unterhielt sich ungezwungen.
So gegen 16h brachen wir wieder auf und brachten die Anderen wieder zu ihren Autos.
Wir übriggebliebenen durften noch einmal die Gastfreundschaft von Remo und Gattin genießen
...und es wurden die restlichen Würste auf den Hausgrill geschmissen und Buergi machte noch kleine Arbeiten an meinem 44. Leider hat alles Schöne sein Ende und so brachen wir um 22h auf die einen nach Hause wir in unsere Pension.
Lieber Remo, Lieber Stefan
Wir Regina und Ich möchten uns bei euch und Remos Gattin hier noch mal herzlich bedanken für dieses tolle Erlebnis, Eure Gastfreundschaft und die viele Mühe die ihr auf euch genommen habt, trotz erst vor kurzem angekommenen Nachwuchs,
ein so toll organisiertes Treffen zu veranstalten und uns damit Unvergessbahre 4 Tage zu schenken.
Gruß SaschaW